
Gastbeitrag geschrieben von Wolfgang Berger - Lesedauer: ca. 6 Minuten
Wie ich meine Prostataprobleme nach 5 Jahren Qual endgültig besiegt habe
Mein Weg von 5 nächtlichen Toilettengängen zurück zu erholsamem Schlaf
- ganz ohne Medikamente und deren Nebenwirkungen.

Es fängt harmlos an. Ein Toilettengang pro Nacht. Kein Drama.
Doch mit der Zeit wird es zur Routine: Du musst zweimal raus. Bald darauf dreimal und manchmal sogar viermal oder öfter.
Und dieses ständige Gefühl – kennst du es? Als wäre die Blase nie ganz entleert. Du denkst dir: ,,Habe ich abends zu viel getrunken?" Doch tief in dir weißt du: Das ist nicht der Grund...
Die Nächte, die dich früher für den Tag fit gemacht haben? Geschichte. Eine vollständig geleerte Blase? Vergiss es. Entspannte Momente, ohne permanent Ausschau nach einer Toilette zu halten? Fehlanzeige.
Die Müdigkeit wird zum Dauerzustand. Nicht nur wegen des unterbrochenen Schlafs, sondern auch wegen der permanenten inneren Anspannung. Du kannst dich schlechter konzentrieren und deine Lebensqualität? Sinkt kontinuierlich, weil jede Aktivität von der Frage: ,,Wo ist hier das nächste WC?", begleitet wird.
Das Heimtückische: Je mehr Aufmerksamkeit du deinen Beschwerden schenkst, desto schlimmer wird es.
Und die bittere Wahrheit ist: Von allein wird es nicht besser, sondern immer schlimmer.
Mein Leidensweg:
Kurz nach meinem 55. Geburtstag fingen die ersten Symptome so langsam an. Ich musste öfter Wasserlassen.
,,Wird schon nichts sein", dachte ich mir zu Beginn. Doch statt sich zu normalisieren, verschärfte sich
die Situation mit der Zeit.
Tagsüber wurde ich zum Dauergast auf der Toilette und dieses unangenehme Druckgefühl war mein ständiger Begleiter – im Büro, beim Sport oder bei Freunden. Jeder Toilettengang hinterließ dieses zermürbende Gefühl, dass da noch etwas ist…. Aber egal, wie lange ich auf der Toilette saß, es blieb immer bestehen!
Besonders peinlich waren die Momente, wenn kurz nach dem Verlassen der Toilette plötzlich Urin in meine Unterhose tropfte. Also begann ich, nur noch dunkle Hosen zu tragen und hatte ständig Angst, dass es jemandem auffallen könnte.
Aber das Schlimmste waren mit Abstand die Nächte:
Ich lag stundenlang wach und musste ständig aufstehen – während meine Frau daneben lag und verzweifelt versuchte zu schlafen. Es fühlte sich an, als stünde meine Blase kurz vor dem Platzen, aber wenn ich dann endlich auf der Toilette saß, kam fast nichts.
Nicht nur ich war am Ende meiner Kräfte. Meine Frau auch. Meine ständigen nächtlichen Toilettengänge machten sie tagsüber gereizt und erschöpft.
Ich hatte meinen absoluten Tiefpunkt erreicht.
Doch stieß ich auf einen Ansatz, mit dem ich mein Prostata-Wachstum tatsächlich aufhalten konnte.
Keine Medikamente. Kein Chirurg. Keine spezielle Diät.
Einfach ein natürlicher Weg, der wissenschaftlich fundiert ist.
Falls du selbst mit einer Prostatavergrößerung zu kämpfen hast, lies dir diesen Artikel unbedingt aufmerksam durch. Ich habe unzählige Stunden recherchiert und wirklich ALLE herkömmlichen Methoden getestet, besessen von dem Wunsch, eine Lösung zu finden. Meine Erkenntnisse möchte ich nun mit der Welt teilen. Denn ich bin mir sicher, dass es auch dir helfen wird.
Erste Station: Die Arztpraxis
Irgendwann gab ich nach und vereinbarte einen Termin beim Urologen. Nach gefühlten Ewigkeiten im Wartezimmer war die eigentliche ,,Behandlung” schon nach wenigen Minuten vorbei:
,,Sie haben eine Prostatavergrößerung – völlig normal in ihrem Alter."
Dazu bekam ich ein Rezept für ein gängiges Prostata-Medikament.
Ich war frustriert, aber gleichzeitig auch ein wenig erleichtert. Denn wenigstens wusste ich jetzt, warum ich so leiden musste.
Die ersten beiden Wochen mit Prostata-Medikamenten zeigten tatsächlich eine spürbare Wirkung. Gleichzeitig traten aber auch unangenehme Nebenwirkungen auf:
-
Mir wurde öfter schwindelig
-
Ich bekam ständig Kopfschmerzen
-
Ich war den ganzen Tag über müde
Kurz gesagt: Die Nebenwirkungen belasteten mich noch mehr als die ursprünglichen Probleme. Also setzte ich das Medikament wieder ab.
Der zweite Anlauf beim Urologen:
Ich schilderte ihm die Situation. Daraufhin wollte er mir ein anderes Prostata-Medikament verschreiben.
Als er dann aber die möglichen Nebenwirkungen aufzählte, lief es mir kalt den Rücken herunter:
,,Zusätzlich zu den üblichen Begleiterscheinungen wie Schwindel und Kopfschmerzen kann es zu Libidoverlust, Potenzproblemen und Depressionen kommen – teilweise auch dauerhaft, selbst nach Absetzen des Präparats."
Meine Entscheidung stand fest: Keine weiteren Medikamente! Ein Leiden mit einem anderen zu bekämpfen erschien mir widersinnig. Es musste einen Weg geben, der das Problem an der Wurzel packt, statt nur die Symptome zu kaschieren.
Rückblickend war das genau die richtige Wahl.
Denn bald sollte ich auch verstehen, warum diese Medikamente überhaupt nicht langfristig helfen können!

Ohne Pillen kam alles zurück – härter als zuvor
Schon nach wenigen Tagen ohne Medikamente waren alle Symptome wieder da. Sogar noch schlimmer als zuvor:
Nachts musste ich noch häufiger auf Toilette und tagsüber war der Harndrang noch intensiver.
Der Strahl wurde schwächer und auf der Toilette dauerte es ewig, bis überhaupt etwas kam.
Und wenn doch, begleitete mich dieses brennende Gefühl – samt der Gewissheit, dass die Blase sowieso nicht vollständig entleert wird.
Das Schlimmste aber: Das Nachtröpfeln
Stell dir vor: Mit über 50 mit einem nassen Fleck auf der Hose rumzulaufen.
Erniedrigend. Diese verräterischen Stellen, die du verzweifelt mit den dunklen Hosen zu verstecken versuchst.
Nach einer unangenehmen Situation in einem wichtigen Meeting war der Punkt erreicht.
Ich musste die Sache selbst in die Hand nehmen. Keine oberflächlichen Google-Suchen mehr, sondern echte Tiefenrecherche. Um eine Lösung zu finden, musste ich verstehen, was wirklich in meinem Körper vorging.
Was in meinem Körper tatsächlich vorging
Ich tauchte in medizinische Fachliteratur, Forschungsarbeiten und Erfahrungsberichte ein:
Die Prostata sitzt direkt unter der Blase und umschließt die Harnröhre. Ausgelöst durch hormonelle Veränderungen beginnt sie mit steigendem Lebensalter zu wachsen. Speziell die Umwandlung von Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT) treibt das Wachstum der Prostatazellen voran.
Weil die Prostata die Harnröhre umschließt, übt sie Druck auf die Harnröhre aus und verengt sie. Stell dir einen Gartenschlauch vor, auf dem jemand steht – hier kommt das Wasser dann auch nur noch tröpfelnd durch.
Und um den Urin durch die verengte Röhre zu befördern, muss die Blase dann deutlich mehr Druck ausüben als zuvor. Über Monate und Jahre führt diese Überanstrengung schließlich zu Reizungen und Schwächung der Blase.
Das Ergebnis: Das brennende Gefühl beim Wasserlassen.
Besonders alarmierend: Der verbleibende Restharn wird zum idealen Nährboden für Bakterien und
chronische Entzündungen entstehen, die das empfindliche Prostatagewebe langfristig schädigen.
Was harmlos mit nächtlichen Toilettengängen startet, kann also zu einem ernsten Gesundheitsrisiko werden:
-
Langfristige Entzündungen verändern das Prostatagewebe irreversibel
-
Diese Veränderungen können das unkontrollierte Wachstum von Zellen fördern
-
Im Verlauf entsteht ein sogenanntes Adenom – ein tumorähnliches Gewebe in der Prostata
-
In fortgeschrittenen Stadien steigt das Risiko für Prostatakrebs erheblich

Meine verzweifelten Versuche: Von Sitzbädern bis hin zu Trinkverboten
Die Beschwerden verschlimmerten sich stetig. Ich durchforstete Internetforen und versuchte alles Mögliche.
Heiße Sitzbäder: Kurzfristig angenehm, aber an der Wurzel änderte sich nichts.
Dann diverse frei erhältliche Mittel aus der Apotheke:
Der besagte Effekt? Kaum spürbar. Ich ging sogar so weit, abends kaum noch etwas zu trinken.
Mit richtigem Durst legte ich mich hin und musste trotzdem mehrfach in der Nacht raus.
Nichts brachte echte Besserung.

Der Durchbruch & der Ansatz, der alles veränderte:
Dann der Wendepunkt: Eines Abends stieß ich durch Zufall auf einen amerikanischen Gesundheits-Podcast. Der Gastgeber interviewte einen renommierten Experten für Männergesundheit, der sich auf natürliche Behandlungsmethoden spezialisiert hatte.
Was ich dort hörte, öffnete mir die Augen.
Der Experte erläuterte einen Zusammenhang, den kaum jemand kennt: Eine vergrößerte Prostata entsteht nicht aus einer einzelnen Ursache. Es sind drei Faktoren, die sich gegenseitig verstärken – ein Teufelskreis:
Faktor 1: DHT-Überproduktion
Dihydrotestosteron (DHT) entsteht aus Testosteron und ist ein männliches Hormon. Mit zunehmendem Alter steigt die Umwandlung von Testosteron in DHT, was die Zellen der Prostata zum Wachstum anregt. Die Folge: Die vergrößerte Prostata drückt auf die Harnröhre, verengt sie und behindert den Urinfluss – was zu häufigem Harndrang und Restharnbildung führt.
Faktor 2: Chronische Entzündungen
Die Vergrößerung macht das Prostatagewebe anfälliger für Entzündungen, was zu Schwellungen und Reizungen führt. Diese Entzündungen treiben das Wachstum noch weiter an und verursachen Schmerzen sowie das Brennen beim Wasserlassen.
Faktor 3: Mikronährstoff-Defizit
Die Entzündungen verschlimmern sich zunehmend, da viele Männer einen Mangel an wichtigen Nährstoffen wie Zink, Selen und Vitamin E haben. Und das ist kein Zufall:
Mit den Jahren nimmt die Fähigkeit des Körpers ab, diese Stoffe effizient aus der Nahrung zu entnehmen.
Dazu kommt die moderne Ernährung – industriell verarbeitete Lebensmittel und zu wenig frische Kost – was zu einem Mangel an diesen wichtigen Mineralien und Antioxidantien führt.
Diese Nährstoffe sind aber essentiell für die Regulation und den Schutz der Prostata.
Ein Mangel schwächt die körpereigene Abwehr, verstärkt Entzündungen und verschlimmert die Symptome.
Warum Medikamente nicht funktionieren
Was der Experte dann erklärte, war entscheidend:
,,Medikamente entspannen nur die Muskulatur in der Prostata und im Blasenhals, wodurch der Urin zwar besser fließt, aber die Vergrößerung weiterhin voranschreitet. Bestimmte Prostata-Medikamente bremsen zwar das Wachstum, ignorieren aber Entzündungen und Nährstoffmangel. Stell es dir wie ein überlaufendes Waschbecken vor: Du machst zwar den Abfluss frei, aber der Wasserhahn läuft weiter.
Symptombekämpfung statt Ursachenlösung."
Ich verstand: Man bleibt dauerhaft abhängig, weil die Grundproblematik unberührt bleibt. Herkömmliche Medikamente behandeln nur einen der drei Faktoren. Die anderen beiden werden ignoriert.
Die Lösung: Alle drei Faktoren gleichzeitig angehen
Dann der Wendepunkt im Podcast. Der Experte sprach plötzlich über natürliche Wirkstoffe, die,anders als Medikamente, an der Grundursache ansetzen: Die Rede war von Sägepalme, Kürbiskern, Granatapfel und japanischem Schnurbaum. ,,Diese Pflanzenstoffe können - in richtiger Kombination und Dosierung - alle drei Faktoren gleichzeitig adressieren und den Kreislauf endgültig durchbrechen", erklärte er.
Ich spürte sofort: Das könnte die Antwort sein, nach der ich so lange gesucht hatte.
Ich wollte es genauer wissen und begann intensiv zu recherchieren. Was ich dann sah, war unglaublich!
Die wissenschaftlichen Belege waren eindeutig: Zahlreiche klinische Studien, die genau das bestätigten, was der Experte erklärt hatte!
Der Schlüssel: Ein systematischer Ansatz in 3 einfachen Schritten, der alle drei Problemfelder des Teufelskreises gleichzeitig angeht.
Schritt 1 – DHT-Produktion regulieren
Sägepalmenextrakt: Senkt nachweislich nächtliche Toilettengänge um durchschnittlich 45% und verbessert den Harnfluss – ohne sexuelle Nebenwirkungen.
Kürbiskernextrakt: Wirkt vergleichbar wie die Medikamente bei der Linderung von Prostatasymptomen – aber ohne Schwindel, Kopfschmerzen oder Müdigkeit.
Schritt 2 – Entzündungen reduzieren
Granatapfelextrakt: In einer 6-monatigen Studie verbesserte er wichtige Prostatawerte um beeindruckende 260% und reduzierte Entzündungsmarker im Prostatagewebe signifikant.
Brennnesselextrakt: In einer großen Studie mit 620 Patienten berichteten 81% derjenigen, die Brennnesselextrakt einnahmen, von deutlichen Verbesserungen - verglichen mit nur 16% in der Placebogruppe.
Japanischer Schnurbaum (mit Wirkstoff Quercetin): Senkt Entzündungsaktivität um bis zu 47% und unterstützt die natürliche Regeneration des Prostatagewebes.
Schritt 3 – Nährstoffversorgung optimieren
Zink (als Bisglycinat): Gesunde Prostatazellen haben einen
10-fach höheren Zinkgehalt als der von Männern mit Prostatabeschwerden.
Selen und Vitamin E: Bei ausreichender Versorgung haben Männer bis zu 42% weniger Entzündungszeichen in
der Prostata. ABER: der Experte betonte immer wieder, dass diese drei Schritte nicht isoliert, sondern gleichzeitig angegangen werden müssen, um den Teufelskreis zu durchbrechen.
Genau das war es, wonach ich gesucht hatte! Ich hatte einen klaren Plan:
-
DHT-Produktion regulieren → Prostatavergrößerung stoppen
-
Entzündungen reduzieren → Prostata vor weiteren Schäden bewahren
-
Nährstoffdefizit ausgleichen → Prostatagesundheit stärken und Symptome lindern

Die perfekte Lösung
Ich wollte sofort starten. Doch als ich die benötigten Wirkstoffe zusammenstellte, wurde mir erst klar: Ich müsste 7 verschiedene Präparate kaufen und jeden Tag bis zu 20 Kapseln schlucken!
Als ich dann alle Einzelpräparate im Online-Shop einer Apotheke in den Warenkorb legte, verschlug es mir die Sprache: Über 100 Euro – jeden Monat!
Da stand ich nun: Die theoretische Lösung war gefunden, aber sie war praktisch nicht umsetzbar. Zu viele Pillen.
Zu teuer. Doch dann – als hätte das Schicksal es so gewollt – stieß ich bei meiner letzten verzweifelten Internetsuche auf etwas, das alles verändern sollte. Ich entdeckte ein deutsches Unternehmen namens Menvigo.
Was sie anboten, klang fast zu gut, um wahr zu sein:
Eine einzige Formel, die ALLE benötigten Wirkstoffe in der optimalen Dosierung kombinierte.
Das Produkt namens Menvigo Prosta vereinte tatsächlich jeden einzelnen der Wirkstoffe,
nach denen ich gesucht hatte:
• Kürbiskern-Extrakt (19%)
• Sägepalmen-Extrakt (19%)
• Granatapfel-Extrakt (18%)
• Brennnesselblätter-Extrakt (12%)
• Japanischer Schnurbaum-Extrakt (9%)
• Vitamin E (als DL-Alpha-Tocopheryl-Acetat)
• Zink (als hochverfügbares Bisglycinat)
• Selen (als Natriumselenit)
Das Beste: Nur 2 Kapseln täglich. Keine komplexen Einnahmepläne mehr, keine Pillenberge.
Der Preis? Nur 34,90 € pro Monat – statt über 100 € für die Einzelpräparate!
Umgerechnet nur 1,16 € täglich für alle essentiellen Wirkstoffe in optimaler Zusammensetzung.
Was mich zusätzlich überzeugte: Menvigo Prosta wird in Deutschland nach höchsten pharmazeutischen Standards produziert. Jede Charge durchläuft unabhängige Labortests auf Reinheit und Qualität.
Das Risiko? Gleich Null! Denn Menvigo bietet eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.
Falls das Produkt nicht wirkt, gibt's das Geld komplett zurück – ohne Wenn und Aber.
Natürlich war ich skeptisch.
Nach Jahren voller Enttäuschungen und leeren Versprechungen, wer wäre das nicht? Aber was hatte ich zu verlieren? Die schlaflosen Nächte würden nicht einfach aufhören.
Das Brennen beim Wasserlassen würde bleiben. Und die peinlichen Momente mit den Urinflecken auf der Hose… Darüber will ich gar nicht erst sprechen...
Also traf ich eine Entscheidung: Menvigo Prosta bekommt seine Chance.
Der 90-Tage Selbsttest mit Menvigo Prosta
Ich bestellte Menvigo Prosta im 3-Monats-Paket (mit 16% Rabatt).
Zu meiner Überraschung kam das Paket bereits nach 4 Tagen bei mir an. Diskret verpackt und ohne Hinweis auf den Inhalt.
Gespannt begann ich mit der Einnahme, und das Ergebnis übertraf all meine Erwartungen:
Nach 3 Wochen:
-
Die Nächtlichen Toilettengänge wurde schon deutlich seltener
-
Auch tagsüber hat der Harndrang spürbar nachgelassen
-
Meetings wieder entspannter, keine permanente Toiletten-Ausschau mehr
Nach 6 Wochen:
-
Endlich wieder durchschlafen – ohne die nächtlichen Unterbrechungen
-
kräftiger und konstanter Harnstrahl
-
Morgens ausgeruht und voller Energie
-
Selbst meine Frau bemerkte den Unterschied sofort
Nach 8 Wochen:
-
Brennen beim Wasserlassen komplett verschwunden
-
Nachtröpfeln gehört der Vergangenheit an
-
Blase fühlt sich vollständig entleert an
-
Ich trug wieder helle Hosen – ohne Angst vor Flecken
-
Längere Autofahrten kein Problem mehr
Nach 12 Wochen:
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Gefühl wie mit 35
-
Prostatabeschwerden praktisch nicht mehr vorhanden
-
Energie zurück durch erholsamen Schlaf
-
Spontane Ausflüge ohne Toiletten-Planung
Heute – nach 6 Monaten:
Meine Prostata ist nicht verschwunden und sie ist immer noch vergrößert.
ABER: Sie ist stabil. Unter Kontrolle. Das Wachstum ist gestoppt.
Die Symptome? Minimal bis nicht vorhanden.
Wenn ich mal Stress habe oder zu viel Kaffee trinke, merke ich es noch. Aber statt fünf mal nachts raus, muss ich maximal einmal. Und das ohne Brennen oder Schmerzen.
Der größte Unterschied?
Ich habe mein Leben zurück. Ich bin nicht mehr der Mann, der ständig nach der nächsten Toilette sucht.
Nicht mehr der Mann, der bei Autofahrten nervös wird. Nicht mehr der Mann, der nur dunkle Hosen trägt.
Ich bin wieder ich.
Auch in den Bewertungen berichteten andere Männer von ihren positiven Erfahrungen mit Menvigo Prosta.
Was andere über Menvigo sagen
Dr. med. Sabine Weber-Empfehlung: Der wissenschaftliche Beweis
Nachdem ich meine Geschichte in einem Männergesundheits-Forum teilte, meldete sich überraschend eine Urologin bei mir.
Dr. med. Sabine Weber, Fachärztin für Urologie aus Hamburg mit 18 Jahren Praxiserfahrung.
Sie schrieb mir eine ausführliche Nachricht, die ich hier (mit ihrer Erlaubnis) teilen möchte:
,,Lieber Wolfgang,
Ihre Geschichte ist typisch für viele meiner Patienten. Sie haben genau das gefunden, was ich seit Jahren empfehle.
Herkömmliche Medikamente behandeln nur Symptome, nicht die Ursache. Für die meisten Männer mit Prostatavergrößerung sind sie wie ein Pflaster auf einer offenen Wunde.
Der 3-Schritte-Ansatz mit Sägepalme, Kürbiskern, Granatapfel und essentiellen Mikronährstoffen entspricht der neuesten Forschung. Studien zeigen: Genauso wirksam wie Alpha-Blocker – nur ohne Nebenwirkungen. Was mich an Menvigo Prosta überzeugt: Sehr genaue und transparente Dosierungen.
Die Prozentangaben entsprechen exakt den Studiendaten."
Dr. med. Sabine Weber, Fachärztin für Urologie
Hier ihre Empfehlung:

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Option 1: Nichts tun
-
Weiterhin 3-5x nachts aufstehen und zur Toilette torkeln
-
Weiterhin bei jedem Meeting nervös nach der nächsten Toilette suchen
-
Weiterhin nur dunkle Hosen tragen aus Angst vor Flecken
-
Weiterhin zusehen, wie die Prostata wächst und die Symptome schlimmer werden
Option 2: Menvigo Prosta eine Chance geben
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In 8-12 Wochen wieder durchschlafen können
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Selbstbewusst den Tag genießen ohne ständigen Harndrang
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